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Future und Joan

Von „Culture Clash“ und Klischees

Im Animé gibt es einige Szenen zwischen Joan und Future, die auf die bei Hamilton angedeutete Romanze zwischen den beiden abzielen, und wer die deutsche Fassung kennt, kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass da durchaus "etwas im Busche ist", die beiden jedoch nicht "in die Pötte kommen", um es mal so joval auszudrücken. Das ist jedoch leider nicht die ganze Wahrheit – den Zuschauern hierzulande ist durch die starken Schnitte und Kürzungen eine Menge entgangen, und dies betrifft nicht nur "Gewaltszenen" sowie vermeintlich unwichtige Nebenstränge der Handlung, sondern auch einiges Zwischenmenschliches, das für das Verständnis der Geschichten durchaus relevant ist. Die Serie enthält nämlich eine Beziehungsdynamik, die sich im Laufe der Episoden immer weiter entwickelt, doch somit verborgen blieb...

Etwas widersprüchlich erscheint dabei die Darstellung Joans, die einerseits randalierende Atavismusfälle mit gekonntem Judogriff aus dem Verkehr zieht, indem sie sie zu Boden gehen lässt, während sie sich auf der anderen Seite immer wieder wie ein junges Fan-Girl benimmt und sich z. B. Future unvermittelt an den Hals wirft (was diesen logischerweise für einen Sekundenbruchteil irritiert). Die Serie wurde ja für den Export ins (westliche) Ausland produziert, und bei dieser Darstellungsweise mag sicherlich etwas "culture clash" zwischen westlichen und japanischen Verhaltensmustern hineingespielt haben, wobei das "mädchenhafte" wohl eher der japanischen Denkweise geschuldet ist: Japan ist ein Land, in der die Verteilung der Geschlechterrollen für Außenstehende vordergründig immer noch mit vielen Klischees behangen ist (1),(2) und das in dieser Hinsicht – historisch (3) und kulturell bedingt – immer noch anders funktioniert, als wir es aus unserer westlichen Anschauung kennen (4). Zur Produktionszeit des Animés, Ende der 70er Jahre, war die Gleichstellung der Geschlechter zwar schon längst gesetzlich verankert, Frauen de facto im täglichen Leben jedoch noch weit entfernt davon. Entsprechend wurden sie aus männlicher Sicht auch wahrgenommen (3) bzw. dargestellt.

Future reagiert insgesamt ruhiger und eher auf der "neutralen" Ebene – nicht nur, weil er als Charakter in der Serie nun mal so angelegt ist. Im japanischen Original begreift er seine Rolle als personifizierte "SOKO Scientific Crime Investigation" durchaus als Aufgabe, die zu erfüllen auch eine gewissen Vorbild-Funktion beinhaltet ((5), anders übersetzt bzw. fehlend in der deutschen Fassung), des weiteren hat er eindeutig die Führungsrolle in seinem Freundes-Trio inne und verhält sich deshalb auch so. Dass er jedoch nicht frei von Gefühlen für Joan ist, sieht man daran, dass er streckenweise um Kontrolle (der eigenen Emotionen) bemüht wirkt.
Darüber hinaus kann er manchmal ein kleiner Macho sein, was allerdings der Entstehungszeit "hüben wie drüben" durchaus entspricht: In den siebziger Jahren (6),(3), in denen der Animé entstand, und erst recht in den Vierzigern (7), in denen Hamilton seine CF-Romane schrieb, war das Rollenverständnis einfach ein völlig anderes (8), und es ist in Japan selbst heutzutage (!) immer noch ganz anders (sprich: patriarchali­scher geprägt) als hierzulande, s.o. Wer CF deshalb "Frauenfeindlichkeit" oder "Sexismus" (9),(10) unter­stellt, macht sich die Sache schlichtweg zu einfach, indem er/sie/es die Ursprünge der Serie (Zeitrahmen wie auch Kulturkreis) ignoriert – seitdem sind etliche Jahrzehnte vergangen, und die Gesellschaft hat sich seitdem maßgeblich verändert (gottseidank).

Kleine Momente

Die "Beziehungskiste" im Animé gewinnt ihre Dynamik aus Joans sehr impulsiver und Futures eher ruhiger Art, Zuneigung zu zeigen, wobei Future ja gerne unterstellt wird, dass er mit ihr nicht umgehen kann – das Gegenteil ist der Fall… Wenn man zwischen den Zeilen der Serie liest, findet man immer wieder kleine Begeben­heiten, die das belegen.

Da wäre zum Beispiel die herausgeschnittene Szene aus dem "Kampf um die Gravium-Minen", in der Future aus der Gluthitze der Sonnencorona gerettet wurde, sprich: Seine Mannschaft zog ihn in bewusstlo­sem Zustand an Bord. Joan kümmert sich sofort um ihn und weist Grag und Otho an, ihr zu helfen. Future, von dem man hier annehmen muss, dass ihm die Vorstellung, durch seine Herzensdame "betüddelt" zu werden, offensichtlich sehr gefällt, hat sich jedoch "bewusstlos" gestellt und fliegt nun auf – worauf Grag und Otho ihm sofort klar machen, dass er sich das von ihnen noch eine Weile wird anhören müssen… Köstlich! Joan wirkt hier übrigens weniger empört als überrascht.

Oder die ebenfalls herausgeschnittene, einen Lidschlag kurze Sequenz im "Zauberer vom Mars", wo Future Simon, Grag und Otho zum Erkunden des einen Planeten schickt (honi soit qui mal y pense), während er – zusammen mit Joan – den Cosmoliner nimmt, um auf dem anderen zu landen. Nachdem das kugelförmige Shuttle also auf dem Boden aufgesetzt hat, steigt zuerst er aus, dann tritt Joan an die Kante der Fensterluke, legt die Arme um seinen Hals, und er hebt sie mit der allergrößten Selbstverständlichkeit herunter und setzt sie auf dem Boden ab (in den Folgen davor springt sie noch eigenständig aus dem Gefährt). Wer ist da bitte "steif" und "unbeholfen"…?!

Das sind nicht die einzigen netten Momente zwischen den beiden, und sie bleiben z. T. auch der Futuremannschaft nicht verborgen: Grag und Otho bemerken nämlich recht schnell, dass sich da "etwas anbahnt" und zeigen nicht die geringste Scheu davor, die beiden – aber vor allem Future – damit genüsslich aufzuziehen (wobei Joan regelmäßig errötet und/oder kichert, während Future versucht, entweder abzulenken oder das Ganze einfach abzuwehren). Lustigerweise kommt Simon Future da aber auch schon mal zur Hilfe, indem er sich auf dessen Seite schlägt – neben der Beziehungsdynamik enthält die japanische Fassung nämlich auch eine Prise "Familiendynamik": Der Professor war ja schließlich so etwas wie Futures Ersatz-Vater. Nur hierzulande hat man das wieder mal nicht mitbekommen dürfen, denn in der deutschen Version fehlen diese Szenen leider.

"Love, actually"

Wie es um Futures Gefühle für Joan steht, wird eigentlich schon in der Pilot-Folge ("Der Herrscher von Megara") ersichtlich, als er ihr versonnen, fast verträumt, hinterherblickt, nachdem er sie gerade eben erst kennengelernt hat. Der Animé blendet daraufhin über zur nächsten Szene, in der er, Future, in Gedanken rekapituliert, wie sich seine Eltern an einem nebligen Herbsttag kennengelernt haben müssen. In der deutschen Fassung ist dieser Passus leider völlig sinnentstellend übersetzt und verfehlt dadurch seine Aussage. Durch diesen Kniff mit dem "Blick" auf seine Eltern wird nämlich klar, daß Future sich soeben verliebt hat: "Aha, so also läuft das ab, so fühlt sich das an!“ Damit macht die Serie eigentlich von Anfang an deutlich, wohin die Reise gehen wird – nur ihr deutsches Pendant versteht mal wieder nur "Bahnhof"... Leider.

Was wir als Zuschauer der deutschen Version ebenfalls nicht wissen, ist, das Future ebenfalls im "Herrscher von Megara" Joan seinen eigentlichen Vornamen (Curtis) verrät, als er sie in der "Stadt der Ahnen" befreien will, sein Tarnfeld aber zu früh verebbt (im deutschen anders übersetzt). Anhand dessen kann man nämlich gut nachverfolgen, wie sich die Beziehung zwischen den beiden weiter entwickelt.

Joan wird seinen Vornamen das erste Mal verwenden, als sie sich ihm in der Episode "Der schwarze Planet" nach Gelingen der Blut-Synthese völlig überraschend an den Hals wirft (in den deutschen geschnittenen Folgen fehlt dieser Aspekt völlig). Ab da nennt sie ihn immer dann "Curtis", wenn es brenzlig wird – allerdings siezen sich beide zu diesem Zeitpunkt noch. In der Zwischenzeit (aber auch danach) macht Joan auf mehr oder weniger impulsive Art klar, dass sie ihn "haben" will und um ihn kämpfen wird – und dabei vor nichts, aber auch rein gar nichts, zurückschrecken wird…

Dass es Future im Gegenzug ernst ist mit Joan, sieht man daran, dass der für ein Verringern des Abstandes nötige Schritt vom "Siezen mit Vornamen" zum "Duzen mit Vornamen" von ihm ausgeht und nicht von ihr gemacht wird ("Mitgefangen im Weltall", nicht in der deutschen Version). Und ab da ist die Sache eigentlich klar... Das zeigt sich nicht nur deutlich in den Episoden "Die Elektromenschen" sowie "Ein gefährliches Geheimnis" mit ihren Folter-Szenen, in denen Future bei der Vorstellung bzw. dem Erleben, dass Joan etwas passiert, die sprichwörtlichen "tausend Tode stirbt" und unsanft an seine Grenzen stößt, es wird in der Originalversion vom "Gefährlichen Geheimnis" sogar in der Vorschau auf den zweiten Teil in den Untertiteln verbalisiert ("Wird er seine geliebte Joan […] retten können?").

Dass die beiden Gefühle füreinander hegen, ist einfach nicht zu übersehen, doch im Roman kommt das Gan­ze vergleichsweise erwachsen (11) daher und läuft mehr im Hintergrund ab, während der Animé dies auf eine fast ungestüme Art thematisiert und in den Vordergrund rückt: Hier sind zweie, die ihre Gefühle bzw. Grenzen erst noch aus­loten müssen, und das macht sie menschlich – menschlicher als der doch sehr heroische, coole CF der Bücher, der so oft über den Dingen zu stehen scheint und dadurch streckenweise arg "übergroß" wirkt (was an dieser Stelle nicht unbedingt auf den "zackigen" Stil der Ursrprungszeit zurückzuführen ist, sondern auf das Konstruktionsprinzip dieser Romanfigur per se).

Man muss dazu anmerken, dass in den 40er Jahren, als die Pulps entstanden, das eingehendere Beschreiben einer Liebesbeziehung zwischen Future und Joan verlagsseitig überhaupt nicht erwünscht war (12), (13) – hier machen sich die Nachwirkungen der Depressionszeit (Chuck Juzek spricht von der "Victorian modesty of depression era pulpiana") bemerkbar (14)... Hamilton flicht zwar immer wieder Textstellen ein, die auf genau DAS hindeuten, mit anderen Worten: Eine Romanze ist vorhanden, doch letztlich spielt diese in den Romanen – aus den bereits genannten Gründen – keine so große Rolle. Um so bemerkenswerter ist ihre Darstellung im Animé, denn wer hätte gedacht, dass ausgerechnet die für ihr eher zurückhaltendes Wesen be­kannten Japaner (nein, das ist nicht einfach nur ein Klischee – in Japan ist es selbst heute noch unüblich, Gefühle offen zu zeigen) die Serie so herzerfrischend menscheln lassen? Die Macher von TOEI haben dem Animé damit ein nettes "add-on" beschert (15), das inhaltlich in den Pulps zwar bereits angelegt war, durch die Verfilmung jedoch nicht nur ausformuliert und bebildert, sondern auch mit Leben gefüllt wurde.

Das deutsche Dilemma

Die Zielgruppe der Romane Hamiltons waren "Teenager" – in der damaligen Sichtweise vorwiegend männliche Jugendliche im Alter zwischen etwa 13 und 19 Jahren. Einen in die ähnliche Richtung zielenden Eindruck vermittelt auch die japanische "Originalversion", die deutlich erwachsener wirkt als ihr deutsches Pendant und dementsprechend dort auch im Abendprogramm zur besten Sendezeit (19:30 h) ausgestrahlt wurde.

Die Kürzungen in der deutschen Fassung waren zwar neben dem in den 70er Jahren aktuellen Verständ­nis von "Jugendschutz" vor allem den weitaus kürzeren Time-Slots der gebuchten Programmplätze ge­schuldet – allerdings weist allein schon die Natur dessen, was da herausgekürzt wurde, deutlich darauf hin, dass sich die deutsche Version an ein erheblich jüngeres Publikum richtet (auch wenn gelegentlich das Gegenteil behauptet wird, wobei damit argumentiert wird, dass "Captain Future" ja als weitaus an­spruchsvollere Kost die "niedlichen" Animés wie Heidi und Sindbad ablöste (16)). Was diesen Alters­unterschied jedoch noch stärker herausstreicht, sind die oft hölzern wirkenden Dialoge, durch die der Eindruck eines sehr formalen, ja geradezu steifen Umgangs der Charaktere (nicht nur) untereinander entsteht (17), was jedoch an der Realität und der Vorlage Hamil­tons völlig vorbei geht.

In diesem Punkt ist die deutsche Fassung widersprüchlich: So sehr man sich bemüht hat, der Serie einen hervorragenden Score und erstklassige Synchronsprecher zu verpassen – hier bei den Dialogen bzw. deren Inhalten hat man gepatzt und das Ganze einfach nicht so wichtig genommen, wie man es eigentlich hätte tun sollen (das erklärt auch die vertauschte Synchronisationsreihenfolge mit den daraus resultie­renden Logikfehlern)... Weil es sich um eine "Kindersendung" handelte, wurde offenbar kein Korrektur­lesen [wie bei anderen Sendungen] durchgeführt. Schade. Das nimmt den deutschen Episoden durchaus etwas von ihrem eigentlichen Charme – um so erstaunlicher, dass das, was letztlich übrig blieb, immer noch ausreichend war, um uns Zuschauer nachhaltig zu beeindrucken!

Wer also die deutsche Version schaut, erhält eine alterskorrigierte, verstümmelte Fassung der jeweiligen Episoden geboten. Gerade was die Beziehung zwischen Future und Joan betrifft, sieht man dort nur einen Ausschnitt und nicht das ganze Bild (18): Die Wahrheit ist nämlich auch hier, wie so oft, nicht einfach nur "schwarz-weiß", sondern erheblich komplexer.

Wer noch ein bischen mehr wissen möchte: Hier gibt es weitere Infos zum Konstruktionsprinzip der Romanfigur „Captain Future“.

Fußnoten / Quellen

  1. Urs Schoettli, „Frau-Sein in Japan“, Neue Zürcher Zeitung (NZZ), Mrz. 2008 - zum Artikel
  2. Nadine Suchan, "Die soziale Stellung der Frau in Japan – ein Hürdenlauf", Sumikai.com, Dez. 2016 - zum Artikel
  3. "Halte den Mund und geh' hinter mir" - aus "Der Spiegel" Nr. 51/1979 - zum Artikel
  4. Zum Verhältnis Männer zu Frauen im heutigen Japan siehe auch Gavan Patrick Gray (Tsuda University, Japan), „Gender Violence, the Law, and Society“, Okt. 2022, ISBN: 978-1-80117-130-4 - zum Artikel
  5. Indem er nicht "ich bin kein Mörder" sagt, sondern "Captain Future ist kein Mörder". Dito: "Wer wäre Captain Future, wenn er die Patienten im Stich lassen würde" (beides im "Herrscher von Megara"), und eine ähnliche Bemerkung wie die letzte macht er auch in der "Zeitmaschine". Damit verweist er von sich als Person weg und hin auf die Funktion "CF"
  6. Annette Hinz-Wessels, "Neue Frauenrolle", in: "Lebendiges Museum Online, Stiftung Haus der Geschichte der BRD" – zum Artikel (Achtung, lang!)
  7. Cynthia Harrison (u. a. G. Washington University, USA), "From the Home to the House - The Changing Role of Women in American Society"
  8. Nur etwa 10 Jahre zuvor heißt es bei „Raumschiff Enterprise“: „Du ähnelst Aphrodite und Athene – in Deiner Anmut und Schönheit. Und Du bist klug, was selten ist bei Frauen...“ (Gott Apoll in „Der Tempel des Apoll“, 2. Staffel). Mieser Spruch, ganz klar. Ist Star Trek TOS jetzt eine sexistische, frauenfeindliche Serie?
  9. Zum Thema „Sexismus auf der großen Leinwand“: Der Schweizer Rundfunk hat sich 2021 in diesem Artikel mit genau dem Thema bei „James Bond“ befasst, und das Britische Filminstitut warnt inzwischen vor zwei Filmen des Geheimagenten Seiner Majestät...
  10. Bei Hamilton macht Future im „Geheimnis der 7 Steine“ übrigens anstelle des deutschen Kommentars „Sie sind und bleiben eben eine Frau“ die Bemerkung „Dachte ich mir, dass Sie darauf 'reinfallen…“: Vorlage für die deutsche Synchro war da die japanische Fassung (dort heißt es an dieser Stelle „Typisch Frau...!“).
  11. genauer gesagt: Manchmal recht derb in Tonfall, und zwar auf beiden Seiten...
  12. CF-Experte Chuck Juzek in seinem Vorwort zum 3. Band "The Collected Captain Future", Seite XIX
  13. nachzulesen bei CF- und Pulp-Experte Robert Weinberg, Absatz 3 - zur Website
  14. Chuck Juzek, "The Captain Future Handbook" Vol. 4 (Related Material), 2013, ASIN: B00D9Y7B6K
  15. Was viele gerne übersehen: Toei hat damit dem Charakter „Joan“ auch weitaus mehr Wichtigkeit (und damit natürlich auch mehr screen time in Form von zusätzlichen Auftritten) als in den Romanen eingeräumt
  16. aus "Tele-Visionen – Fernsehgeschichte in West und Ost", Bundeszentrale für politische Bildung
  17. ...wer die ungeschnittene japanische Version OmU kennt, merkt, dass die Behauptung, CF sei "unbeholfen" im Umgang mit der holden Weiblichkeit, ihren Ursprung in der verstümmelten deutschen Fassung mit ihren hölzernen Dialogen haben muss, denn die "uncuts" belegen genau das Gegenteil: Hier begegnen wir einem Future, der jegliche Kommunikation (auch die mit Joan) mit herzerfrischender Offenheit und Unkompliziertheit gestaltet.
    Und wo wir gerade beim Thema sind – die Behauptung, CF hätte eine "Kaspar-Hauser"-Vorgeschichte, ist Christian Alvart und Allen Steele zu "verdanken": Das ist deren Erfindung und nicht in Hamiltons Romanvorlage enthalten ;-)
  18. ...tja, wer sich diesbezüglich mit seinem Urteil lediglich auf die deutsche Fassung beschränkt, macht sich die Sache von vorneherein schlichtweg zu einfach, indem er/sie/es Fakten (Bildmaterial) ignoriert. Seufz.
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